Highlights

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Viele lange Radwege sind richtige Urlaubsradwege. Der Donauradweg gehört da definitiv dazu und er ist zudem sehr beliebt. Das liegt natürlich insbesondere daran, dass man auf dem Donauradweg Highlights en masse geboten bekommt. Schließlich ist man beim Befahren der gesamten Strecke des Donauradweges in acht Ländern unterwegs. Dass es da viel zu sehen gibt, versteht sich da doch von selbst. Und jede Teilstrecke bietet dabei eine Menge Sehenswürdigkeiten, ob baulicher Art oder durch die Natur selbst. Wenn man auf dem Donauradweg Highlights entdecken möchte, dann gibt es natürlich auch gewisse Abschnitte, auf denen man sie erleben kann.

Städte erleben auf dem Donauradweg

Zu den Donauradweg Highlights gehören sicherlich vor allem die schönen Städte, die entlang der gesamten Route verlaufen. Schließlich säumen eine Menge Städte, für die einige Menschen sogar Städtetrips auf sich nehmen, den Weg von der Donauquelle bis zur Mündung im Schwarzen Meer. Ob ein Halt in Städten Ulm, Donauwörth, Ingolstadt, Regensburg, Passau, Linz, Wien oder in Bratislava, Budapest, Belgrad oder Tulcea, dort lohnt es sich vielleicht auch mehr als nur ein paar Stunden zu verbringen. Schließlich gibt es in diesen größeren Städten und Großstädten viel zu sehen und man kann sich so auf dem Donauradweg Highlights wie zum Beispiel den Prater oder die Wiener Hofburg ansehen. Zudem gibt es dort auch eine Menge an herausragender Architektur zu bestaunen.

Aber nicht nur die Städte entlang des gesamten Donauradweges sind einen Stopp wert. Auch die zahlreichen kleinen Dörfer, durch die man fährt und die man passiert, laden zum Verweilen ein. Denn teilweise sind da richtig malerische Orte dabei.


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Natur pur als Highlight

Die Donauradweg Highlights bestehen aber bestehen aber keinesfalls nur in den Städten und Dörfern entlang des Radweges. Auch in Sachen Natur bekommt man auf dem Weg alle Facetten geboten. Berge, Täler, die Walachei, Felder, Hügel, Seen und natürlich auch die Donau bringen ein Zusammenspiel der der Natur zustande, dass einen schnell vom Radfahren ablenken kann. Besonders im Sommer, wenn alles blüht und grünt, ist das Naturschauspiel entlang des Donauradweges unbeschreiblich schön. Und am Schwarzen Meer wird natürlich das größte Naturhighlight gesetzt. Denn dort kann man sich schnell vorkommen, wie im Paradies.

Burgen, Schlösser und andere Kulturgüter säumen den Weg

Der Donauradweg kann sich über mangelnde Kulturgüter, an denen man vorbeiradelt, sicher nicht beschweren. Schon in Baden-Württemberg, wo der Donauradweg seinen eigentlichen Startpunkt hat, säumen Burgen und Schlösser den Weg, manchmal schön erhoben über einem liegend auf einem Berg. Schon von weitem wird einem da eine tolle Sicht geboten. Kultur gibt es aber nicht nur auf dem deutschen und österreichischen Teil des Donauradweges. Denn zu den Donauradweg Highlights zählt sicherlich auch der Sprung in die Geschichte in Kroatien beispielsweise. Denn dort können auch heute noch die sichtbaren Spuren des Kroatienkrieges in den 1990er Jahren entdeckt werden und man fühlt sich schnell in eine ganz andere Zeit zurückversetzt. Geschichte live ist besonders auf dem Teilstück des Donauradweges durch Kroatien das Motto. Beispielsweise der Wasserturm Vukovar erzählt still, was sich während des Krieges dort abgespielt haben muss. Und auch in Serbien lässt sich die bewegende Geschichte gut erleben, wenn man auf dem Donauradweg unterwegs ist, auch die zeit vor dem Fall des Eisernen Vorhangs.


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